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Als Hundebesitzer können wir viel tun, um unseren Haustieren zu gesundem und nicht ungesundem Zahnfleisch zu verhelfen.Wenn Sie beispielsweise täglich die Zähne Ihres Hundes bürsten und ihn regelmäßig und langanhaltend mit Kaugummis kauen, fördern Sie die Zahnfleischgesundheit.Eine hochwertige, natürliche Ernährung spielt ebenso eine wichtige Rolle für die Mundhygiene und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes wie regelmäßige tierärztliche Untersuchungen.
Kurz gesagt: Gesundes Zahnfleisch ist weich, feucht und rosa, während ungesundes Zahnfleisch in Farbe und Textur variieren kann.Wenn Sie das Zahnfleisch Ihres Hundes untersuchen, gehen wir auf einige der häufigsten Anzeichen ein und zeigen Ihnen, wie Sie es gesund halten können.
Wenn Sie in das Maul Ihres Hundes schauen, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie gesundes Zahnfleisch von ungesundem unterscheiden können.Schauen wir uns die Fakten an.
Zunächst lohnt es sich zu wissen, was für Ihren Hund normal ist.Durch die regelmäßige Kontrolle des Zahnfleisches Ihres Hundes werden Sie nicht nur mit dem Maul Ihres Hundes vertraut gemacht, sondern können auch Probleme frühzeitig erkennen.Manche Hunde haben beispielsweise dunklere Flecken auf dem Zahnfleisch, die Teil der normalen Pigmentierung sind.Wenn diese normalen körperlichen Merkmale beginnen, anders auszusehen, müssen Sie so schnell wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Was das Aussehen des Zahnfleisches Ihres Hundes angeht – was gesund und was ungesund aussieht –, werden wir eine Checkliste zusammenstellen, die Ihnen helfen soll, besser zu entscheiden, ob Sie jetzt tierärztliche Hilfe für Ihren Hund benötigen.
„Wenn das Zahnfleisch weiß, grau, blau, gelb oder leuchtend rot ist, gibt das Anlass zur Sorge“, sagt Veterinärschwester Bean.Diese Farben können auf eine ernstere Erkrankung wie Blutverlust, Schock oder Gelbsucht im Zusammenhang mit einer Nierenerkrankung hinweisen.Wie bei allen körperlichen Aspekten der Gesundheit Ihres Hundes lohnt es sich immer, Ihren Tierarzt zu kontaktieren, wenn Sie plötzliche Veränderungen im Aussehen bemerken, um die Bedeutung dieser Veränderungen zu besprechen.
Das Verhalten Ihres Hundes kann auch Aufschluss darüber geben, wie es seinem Körper geht.Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund anfängt, sich die Lippen zu lecken, oder wenn es ihm plötzlich unangenehm wird, wenn Sie sich ihm nähern oder sein Gesicht berühren, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden, um Schmerzen oder Erkrankungen auszuschließen.Parodontitis kann für Ihren Hund schmerzhaft und unangenehm sein.
Die Pflege der Zähne und des Zahnfleisches Ihres Hundes zu Hause ist sehr wichtig.Tägliches Zähneputzen mit Hundezahnpasta und einer weichen Zahnbürste oder Fingerbürste kann dabei helfen, unnötige Zahnbehandlungen beim Tierarzt zu vermeiden.Denken Sie daran, dass menschliche Zahnpasta von unseren Hunden nicht verschluckt werden kann, da sie oft zu viel Natrium oder Xylitol enthält, was für Hunde giftig ist.Besuchen Sie Ihren Tierarzt für eine jährliche Untersuchung, zu der auch eine Kontrolle der Mundhygiene gehört.Dadurch wird sichergestellt, dass unterhalb des Zahnfleischrandes nichts übersehen wird.
Viele Hunde putzen sich nicht gerne die Zähne.Wenn Ihr Hund beim Zähneputzen mit einer Hundezahnbürste gestresst ist, wickeln Sie zunächst Ihren Finger in ein kleines Stück Gaze und tragen Sie Kokosnussöl auf Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch auf.Sobald sie sich daran gewöhnt haben, dass Sie ihren Mund berühren, können Sie das nach und nach hinzufügenHaustierzahnbürstean deinen Finger.Halten Sie die Putzsitzungen so kurz wie möglich, aber putzen Sie möglichst jeden Tag.
Wenn Sie Zahnfleischprobleme bei Ihrem Hund vermuten, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.Laut der American Veterinary Medical Association: „Da die meisten Zahnerkrankungen unterhalb des Zahnfleischrandes auftreten, wo man sie nicht sehen kann, ist möglicherweise eine gründliche Zahnreinigung und Beurteilung unter Narkose erforderlich.“Ihr Tierarzt kann auch Röntgenaufnahmen machen, um das Problem weiter zu untersuchen.Stellen Sie sicher, dass Ihre Haustierversicherung eine zahnärztliche Deckung umfasst. Die Kosteneinsparungen, die mit der Pflege der Mundgesundheit Ihres Hundes einhergehen, sind es wirklich wert.
Nachdem das Zähneputzen abgeschlossen ist, ist es wichtig, die Zähne Ihres Hundes weiter zu pflegen, indem Sie das regelmäßige Zähneputzen zu Hause wieder aufnehmen und geeignete Kauartikel anbieten, um das Zahnfleisch und die Zähne Ihres Hundes gesund zu halten.
